Neue Freunde sind etwas Tolles!
Und wenn die neuen Freunde ebenfalls einen Foodblog betreiben, dann kann man sich austauschen und neue Rezepte ausprobieren, oder wie in diesem Fall, sehr frei interpretieren. Der Kuchen ist wunderbar und, rechtzeitig zu Weihnachten, auch für die Veganer in unserem Leben geeignet…
Es gibt Gerichte, die absolut wunderbar schmecken, die man aber nur sehr selten kocht, weil sie kompliziert sind, oder zu viel Zeit in Anspruch nehmen, oder man muss etwas frittieren, oder…
"Melanzane alla parmigiana" ist so ein Gericht, und doch ist das Leben ohne auch nicht so das Wahre.
Und so weiche ich vom Original ab, und obwohl es nur fast eine "parmigiana" ist, schmeckt sie doch ganz gut!
Als Kind war ich am Wochenende oft mit meiner besten Freundin in der Region um Rom unterwegs, wo ihre Familie ein Ferienhäuschen hatte. Ich kann mich zwar nicht erinnern, was wir gespielt haben, aber wohl an die Besuche bei der Dorfsbäckerei… und an die Guetzli, die wir uns da kaufen durften.
Dieses Jahr hat mich mein Baum mit Quitten reichlich beschenkt.
Seit Tagen koche ich die Quitten ein, als Konfitüre, Gelée und Paste.
Auf dem Butterbrot oder mit Käse habe ich die süssen Kreationen zwar sehr gern, aber noch lieber koche ich die Quitten wie ein Gemüse. Ich improvisiere gerne, und dieses Gericht kam gestern heraus…
Die ersten Spargeln mit den letzten Artischocken ist eine geradezu himmlische Konbination. Und wenn man zum Essen auch noch im Schatten eines grossen Baumes mit einer guten Freundin sitzen kann…
Wenn man sich im Winter auf einer transatlantischer Reise auf der Queen Mary 2 befindet, was gibt es Besseres, als "Scones with Clotted Cream and Jam" zu geniessen?
Und wenn man sich im Winter halt nicht auf der Queen Mary befindet, ist der Nachmittagstee mit Scones nicht umso wichtiger?
Manchmal ist es beim Abendessen etwas kompliziert.
Neben den Gästen, die soo gern Fleisch essen, gibt es auch die, die sich glutenfrei ernähren müssen, und die, die vegetarisch essen…
Und ab und zu finden sie sich alle zusammen am Tisch.
Kein Problem, ich improvisiere bekanntlich gerne auf alle Themen. Hauptsache, es schmeckt.
Dieses Gericht ist glutenfrei und vegetarisch, es haben aber alle davon gegessen, und dazu noch gerne!
Bei Freunden habe ich über die Neujahrsfesttage Labneh entdeckt, was nichts Anderes ist als eingedicktes Yoghurt. Mit Olivenöl aufs Brot gestrichen ein wunderbares Frühstück.
Kurz darauf habe ich in der britischen Zeitschrift "delicious." ein Rezept für Labneh mit Za'atar- und Kräuterpesto gefunden, das ich gleich ausprobieren musste und heute mit einigen Änderungen hier weitergebe.
Wer weiss, vielleicht ist Labneh im Moment besonders in Mode, aber wenn etwas so gut schmeckt, da mache ich gerne mit.
Ich habe das eingedickte Yoghurt selbst hergestellt, es ist sehr einfach, man muss aber am Vortag daran denken.
Das ist meine Version eines Rezeptes aus Ottolenghis Küche, das kürzlich über eine amerikanische Kochzeitschrift bei mir gelandet ist.
Es ist eine einfache und wärmende Suppe für die kalten Tage, die ich sofort ausprobieren musste. Da sie mich überzeugt hat, gebe ich sie weiter!
Nur noch die letzten Auberginen, die letzen Zucchini und Peperoni wollte ich auf dem Bauernmarkt ergattern, und dann lagen sie da, die süssen Maiskolben. Vom amerikanischen Corn Chowder inspiriert habe ich halt diese Suppe gekocht… wie konnte ich nur anders?
Kürzlich habe ich für Gäste ein persisches Essen zubereitet und als Vorspeise dazu, Brot, Kräuter und Käse. Ich habe als Jugendliche einige Jahre im Iran verbracht und in meiner Erinnerung war Nan-o-Panir-o-Sabzi der allgegenwärtige Anfang jeder Mahlzeit.
Ich war allerdings etwas skeptisch, da ich es seither praktisch nie mehr gegessen hatte. Aber was für eine absolut leckere Wiederentdeckung!
Es ist Sommer, es ist heiss, zwischendurch ist die Lust, sich vor den Herd zu begeben recht klein. Und da sind auch noch Brotresten, die ich jetzt nun wirklich nicht im Kübel landen sehen möchte…
Im Winter verzichte ist fast gänzlich auf frische Tomaten, weil sie mich nicht wirklich glücklich machen. Aber wenn der Sommer einzieht, dann benutze ich sie immer wieder grosszügig und in allen Variationen…
Manchmal freue ich mich richtig, wenn gewisse Spezialitäten aus dem Ausland den Weg zu uns finden. Heute ist es die Burrata aus Apulien, ein Frischkäse ähnlich der Mozzarella, die sich dank ihrer cremigen Füllung bestens für diesen herrlichen Sommersalat eignet.
Als die Kinder noch zu Hause wohnten, waren Pancakes am Sonntagmorgen heiss begehrt.
Jetzt bereite ich sie nur noch selten zu, aber warum eigentlich?
Frische Erdbeeren sind eine gute Gelegenheit, die Kelle nochmals zu schwingen!
Zwischendurch vergesse ich, dass meine Kinder ausgezogen sind, und kaufe die Mengen ein, an die ich jahrelang gewohnt war…
Und plötzlich sehe ich mich mit einem Reichtum an Früchten konfrontiert, der mich etwas überfordert. Was tun?
Die Kinder einladen natürlich, und einen Crumble servieren!
Bevor der Winter ganz zu Ende ist, essen wir zum letzten Mal diesen Salat…
Es ist purer Sonnenschein auf dem Teller, sehr lecker und gesund dazu!
Ich hatte das grosse Glück, wirklich reife, aromatische und süsse Mangos zu finden, und wie erwartet, habe ich zugeschlagen. Und dabei selbstverständlich übertrieben. Aber so reife Früchte kann man ja bekanntlich nicht lagern, und so habe ich kurzerhand meine Lieben eingeladen und folgendes Dessert serviert…
Vielleicht wissen nicht alle, dass die New York Times neben gründlich recherchierten Nachrichten auch eine unendliche Quelle an Rezepten bietet. Darin zu stöbern lohnt sich auf alle Fälle. Einige Rezepte muss ich sofort ausprobieren und dieses hier möchte ich euch nicht vorenthalten!
Es wird kalt, es wird dunkel… Ich finde, es ist jedoch nie zu kalt für einen Semifreddo!
Einfach und schnell vorbereitet, lässt sich dieses Halbgefrorene garantiert auch im tiefsten Winter geniessen. (Und im Sommer wieder).
Wenn man frische Steinpilze findet, gibt es nichts Besseres, als sie mit feinen Eierteigwaren zu verzehren.
Ich kann nicht sagen, ob sie mit oder ohne Rahm besser schmecken. Dies ist Grund genug, dieses Pastagericht mal so und mal so zuzubereiten.
Wer schon mal in den USA war, hat von der magischen Kombination von Peanut Butter & Jelly gehört. Die Erdnussbutter wird zusammen mit einem Gelee aus Amerikana-Trauben zwischen zwei Scheiben Weissbrot gestrichen und Kindern gerne in die Lunchbox eingepackt.
Es ist ein zweifelhafter Genuss, denn obwohl der Geschmack durchaus munden kann (ich gebe es zu) bleibt das Ganze am Gaumen meistens unangenehm kleben…
Dieses Jahr habe ich ein paar Kilogramm Amerikana-Trauben geschenkt bekommen (herzlichen Dank, S!) und daraus Gelee gekocht. Und wie zu erwarten war, das Gelee schreit nur so nach Erdnussbutter! Was tun? Traubengelee mit knusprigen Erdnussbutter-Keksen kombinieren!
Oder auch nicht, sie schmecken auch ohne durchaus sehr fein.
Aus keinem besonderen Grund fallen mir manchmal Gerichte ein, die ich als Kind und dann nie mehr gegessen habe…
Diese Suppe gehört dazu. Sie ist sehr einfach, und auch ohne das Originalrezept ist sie geschmacklich genau so herausgekommen, wie ich sie in Erinnerung habe.
Es sind die letzten Tage, in denen gut schmeckende Auberginen noch zu finden sind,
der Basilikum noch nicht eingegangen ist und ein paar Tomaten noch an den Sträuchen hängen.
Frische Feigen, wer kann da widerstehen?
Ich bestimmt nicht, und schon gar nicht, wenn mir jemand einen Kübel davon vorbei bringt.
Schöne, sonnengereifte violette Feigen, eine Pracht!
Aber die frischen Feigen halten nicht ewig und mit dem Feigenessen ist es so eine Sache…
So landen die süssen Früchte auch in den Topf!
Ich liebe Sommerfrüchte. Ich geniesse sie roh und ich geniesse sie gekocht. Und ich geniesse sie im Kuchen. Dieser Aprikosenkuchen besteht aus wesentlich mehr Aprikosen als Teig, was ihn natürlich überaus gesund macht… ;-)
Die südfranzösische Socca wird in Kalifornien neu interpretiert, ich schnappe mir das Rezept (hier das Original) und führe die kleinen Crêpes durch Zugabe von Tomaten und Auberginen an das Mittelmeer zurück…
Obwohl die Kirschensaison dieses Jahr etwas verspätet angefangen hat, ist sie endlich da.
Und damit ist auch die Zeit für einen "Crumble" gekommen, den Klassiker aus der amerikanischen Sommerküche. Dafür werden frische Früchte mit einem Streusel bedeckt und im Ofen überbacken. Einfacher geht's fast nicht und lecker ist es auch!
Die Kombination von Blueberries und Kirschen eine meiner Favoriten.
Als ich in den 80er-Jahren zum ersten Mal nach Amerika flog, wurde zum Essen ein Küchlein serviert, mein allererster Blueberry Muffin! Ob es die Höhe war oder die Aufregung, ich war hingerissen.
Und obwohl ich weiss, dass es sich um ein banales, verarbeitetes Produkt handelte, das mir heute sicher nicht schmecken würde - die Erinnerung daran ist etwas ganz anderes.
Ich mag altes Brot einfach nicht wegwerfen. Es wird getoastet und mit Olivenöl geträufelt. Es wird zu Paniermehl umfunktioniert. Oder eben in Pudding verwandelt.
Und da kann man erst noch der Fantasie freien Lauf lassen. Heidelbeeren oder Rosinen und Nüsse statt Bananen, Schokolade weiss oder dunkel oder gar keine, Zimt oder Vanille statt Kardamom…
Alles ist möglich!
Die hervorragende Kombination von Spinat, Dill und Schafskäse ist spätestens seit den letzten Ferien in Griechenland bekannt. Aber da ich noch nie dort war, habe ich mir die Freiheit genommen und die Gemüsefüllung mit Erbsen und Pinienkernen ergänzt…
Es ist wieder Kirschblütenzeit, und da komme ich nicht darum herum, an meine letztjährige Reise nach Japan zu denken.
Sehr genossen hatte ich Tsukemono, das eingelegte Gemüse, das zu Reis serviert wird…
Deswegen heute ein kleines Rezept und ein paar Erinnerungsfotos zum Thema!
Ich liebe den Duft und den Geschmack von Zitronen. Und manchmal denke ich, dass mit Zitrone so ziemlich alles eigentlich nur besser schmeckt…
So musste ich diesen Risotto sofort ausprobieren, der mir meine italienische Coiffeuse an einem Nachmittag so überzeugend und poetisch (und wie das oft der Fall ist, ohne jegliche Mengenangaben) beschrieben hat!
Jedes Mal, wenn ich nach England reise, geniesse ich das Porridge, das man oft frisch zubereitet zum Frühstück bekommt. Aber wie so jede andere Grütze auch, benötigt auch die Hafergrütze seine liebe Zeit, um schön cremig zu werden.
Was tun, wenn man nicht schon um 3 Uhr morgens aufstehen will?
Mit einem Slow Cooker ist es möglich und vor allem sehr einfach, zum Frühstück (oder vielleicht Ostern-Brunch?) eine dampfende Schale Porridge zu geniessen!
Das baldige Ende des Winters wird am Besten mit den Zitronen gefeiert, die uns jetzt besonders frisch und schön aus dem nahen Süden erreichen. Ein wunderbares Zitronenkuchenrezept habe ich bei der Kochbuch-Autorin Nigella Lawson gefunden und gebe es mit kleinen Änderungen weiter.
Es hält, was es verspricht… nämlich absoluten Genuss!
Wenn es draussen nass, kalt und unfreundlich ist, wirkt eine warme Suppe Wunder…
Diese Gemüsesuppe benötigt nur ein paar Zutaten und ist sowohl einfach als auch schnell gekocht. Schon nur die Farbe hilft dabei, sich aufzuwärmen.
Hummus ist ein Klassiker aus dem Mittelmeerraum, und es gibt dafür sicherlich unzählige Variationen. Ich selber experimentiere immer wieder gerne damit, weil ich es ja so gerne esse!
Heute mit geräuchertem Paprika, gerösteten Kürbiskernen und Korianderblättern…
Schon als Kind habe ich diesen Salat, dessen Rezept ursprünglich von meiner sizilianischen Grossmutter stammt, zu schätzen gelernt. Der Zitronensaft neutralisiert das "Kohlige" aus dem Blumenkohl und hellt den Geschmack dieses Herbstgemüses auf.
Manchmal hat man nicht so richtig Lust zu kochen. Manchmal hat man übriggebliebene Gschwellti im Kühlschrank und einen Rosmarinstrauch im Garten. Und manchmal hat man auch richtig Glück und kommt auf dem Heimweg noch an einem Laden vorbei, wo man schnell Pizza-Teig und Mozzarella einkaufen kann.
Und schon ist es fast so, als wäre man an diesem Abend in Rom, und die nächste "pizzeria al taglio" liegt gerade um die Ecke…
Ein Jahr Blog!
Und da wir mit Quitten angefangen haben, möchte ich den Geburtstag mit Quitten feiern.
Dazu eignet sich dieser gewürzte Kuchen bestens! Mit Quittenmus aromatisiert und mit einer Frischkäse-Glasur überdeckt, ist er eine herbstliche Köstlichkeit.
Dafür, dass er so gut schmeckt, ist die Zubereitung dieses im Ofen gebratenen Kürbis fast schon etwas zu einfach… Und man muss ihn nicht einmal schälen!
Da dieser Kuchen mehr Beeren als Teig hat, kann er fast nicht als Dessert bezeichnet werden… davon kann man wohl mit ruhigem Gewissen auch ein zweites Stück essen (zwinker, zwinker).
Der Basilikum wächst auf dem Balkon vor sich hin, und auf dem Markt findet man reife Tomaten voller Geschmack. Und wenn es dazu heiss ist und die Lust lange in der Küche zu stehen nicht so richtig aufkommen will, dann ist diese Pasta genau das Richtige.
Ich bin nicht mit Crêpes aufgewachsen, und deswegen stehen sie bei mir nur selten auf der Speisekarte… Aber jedes Mal wenn ich sie doch zubereite, wundere ich mich, warum es nicht öfter geschieht!
Man kann darin alles einpacken, Salziges oder Süsses.
Man kann sie im Voraus kochen, um sie am nächsten Tag nur kurz aufzuwärmen.
Man kann sie aber auch einfrieren, und schon hat man was, wenn hungrige Gäste unerwartet auftauchen.
In den Sommerferien liege ich am liebsten am Meer und lese ein Buch oder drei. Zeitschriften ebenfalls. Besonders gerne Kochzeitschriften…
Und da der heisse Sommer uns dieses Jahr nicht nur mit perfekten Wassertemperaturen sondern auch mit den besten Pfirsichen seit langem beglückt hat, wie konnte ich mich von diesem Rezept
nicht inspirieren lassen?
Hier also meine Version.
Zucchetti, wenn noch klein gepflückt und ganz frisch, sind ein herrliches Gemüse.
Am liebsten esse ich sie auf die Art, wie sie meine sizilianische Grossmutter zuzubereiten pflegte, mit Knoblauch und geriebenem Käse, am besten Parmigiano oder Pecorino.
Und da zögere ich auch nicht, sie mit Teigwaren zu kombinieren, denn, was kann man eigentlich nicht mit Teigwaren kombinieren?
Restaurants in Japan stellen oft detaillierte Plastikkopien der Speisen aus. Da kann die Touristin beim Vorbeigehen manchmal ganz interessante Kombinationen entdecken, wie zum Beispiel ein Dessert, das wie Toastbrot mit Glace und verschiedenen Garnituren aussieht… Da mir aus Sizilien die Brioche mit Granita bekannt ist, kann ich mir auch die asiatische Version gut vorstellen.
So probiere ich's doch, und das Resultat kann sich sehen lassen!
Dieser erfrischende Pasta-Gericht eignet sich als Abwechslung zum traditionellen Kartoffelsalat, sei es beim Grillieren oder Picknicken. Oder auch ganz einfach so.
Zitronen, im Rucksack aus Italien mitgenommen.
30° C im Schatten.
Die perfekte Erfrischung liegt auf der Hand.
Damit die Granita die perfekte Konsistenz erreicht, muss man rühren, rühren und nochmals rühren. In den paar Stunden bevor man sie geniesst, muss man deshalb in der Nähe des Tiefkühlfaches bleiben. Aber es lohnt sich!
An manch einem Abend gibt nichts Besseres, als einen duftenden Teller Pasta zu geniessen .
Für dieses Rezept habe ich meistens alles im Haus, und in der Zeit, in der das Wasser zum Kochen kommt und die Teigwaren gar werden, ist auch die Sauce fertig.
Heute ist Nouruz, das persische Neujahrsfest, und warum sollte das keine Quelle der Inspiration sein?
Eines der traditionellen Gerichte an Nouruz ist Kuku Sabzi, eine Art Omelette mit vielen frischen Kräutern.
Angeschnitten, fällt zuerst das schillernde Grün auf, und dann das Aroma…
Dies ist meine Version, vielleicht nicht authentisch aber wohl sehr schmackhaft!
Der Frühling kommt, die Vögel zwitschern…
Vögel brauchen Hochstammobstbäume…
Birnel ist ein Birnendicksaft aus Birnen von Hochstammbäumen…
Und schon wieder habe ich mehr Birnel gekauft als es mir selber lieb ist. Was mach ich nur damit?
Hier passt er zu Birnen, Käse und Nüssen, eine an sich schon klassische Kombination!
So gerne ich auch Salat esse, viel lieber habe ich gekochtes Gemüse. Diese ist eine sizilianisch angehauchte Art, Endivien zu bereiten. Zusammen mit frischem Brot und einem guten Käse ist dieses Gemüse ein schmackhaftes Abendessen an einem Winterabend.
Manchmal entstehen Rezepte ganz spontan, nach einem Blick in den Kühlschrank. Blumenkohl und eingelegte Zitronen verbinden sich überraschend mit Rahm in dieser ungewöhnlichen Pasta-Sauce.
Ich bin nicht sicher, dass dieser einfache, traditionelle sizilianische Milchpudding wirklich ein Weihnachtsdessert ist. Aber in unserer Familie wurde schon immer so behauptet, und bis heute darf es auf dem Weihnachtsmenu nicht fehlen.
Der kürzeste Tag des Jahres kommt schneller als man denkt. Warum sollten wir ihm nicht mit einem Gläschen in der Hand entgegentreten?
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, die Lust auf Suppe kommt auf. Und wenn es um Suppen geht, ist diese ein Klassiker.
Schnell gemacht, sie wärmt und nährt und schmeckt einfach gut!
Dieses Jahr hat mein Buschbasilikum vor Kraft nur so geprotzt.
Fast glaubt es, winterhart zu sein…
Doch es ist November.